Die wichtigsten Arzneimittel-Gruppen, die sich (meist reversibel) negativ auf das Hörorgan auswirken können sind:
- Antbiotika die zu den Aminoglycosiden gezählt werden. Diese werden jedoch zumeist nicht oral verwendet sondern meist äußerlich (Augensalben, Wundsalben…) oder im klinischen Bereich (Infusionen)
- Krebsmedikamente die bestimmte Platinverbindungen enthalten.
- Diuretika, wie Furosemid (Lasix…) Das ist sicher eine der häufigeren Anwendungen, die man beachten sollte.
- Hohe Dosen von Schmerzmitteln (besonders Salicylate … wie Aspirin/Aspro….)
Oft sind allerdings dadurch bedingte Gehörbeeinträchtigungen nach einigen Tagen wieder abgeklungen.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Kreisapotheke Dr. Thomas Helml e.U.
Herrn Dr. Thomas Helml
In der Apotheke ist an einem Schalter eine Induktionsanlage fix installiert.